Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten nur für den Webshop Sneaker Essentials .

ARTIKEL 1 - DEFINITIONEN

In diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen: 1. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern im Fernabsatz Produkte und/oder Dienstleistungen anbietet; 2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer abschließt; 3. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Waren und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation eingesetzt werden; 4. Fernkommunikationstechnik: Mittel, die für den Vertragsabschluss eingesetzt werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer zur gleichen Zeit in einem Raum treffen müssen; 5. Nachfrist: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann; 6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten; 7. Tag: Kalendertag; 8. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag, der sich auf eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen bezieht, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung über einen bestimmten Zeitraum verteilt ist; 9; 9. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.

ARTIKEL 2 - IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS

Sneaker Essentials

  • Handelskammer#: 61295388
  • UMSATZSTEUER-IDENTIFIKATIONSNUMMER: NL002290405B92
  • T#: 070-2060400 verfügbar an Werktagen von 10:00 bis 17:00
  • @: info @ sneakeressentials.co.uk
  • Webshop: sneakeressentials.co.uk
  • Lulofsstraat 55, Unit 27, 2521AL, Den Haag (BITTE BEACHTEN: NUR ZUR BERATUNG ODER ZUR ABHOLUNG VON BESTELLUNGEN)

ARTIKEL 3 - ANWENDBARKEIT

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen Unternehmer und Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag. 2. Bevor der Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Sollte dies nicht möglich sein, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Anfrage so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden. 3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags auf elektronischem Wege so zur Verfügung gestellt werden, dass er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Sollte dies nicht möglich sein, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. 4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und der Verbraucher kann sich im Falle widersprüchlicher Allgemeiner Geschäftsbedingungen immer auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.

ARTIKEL 4 - DAS ANGEBOT

1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies ausdrücklich im Angebot angegeben werden. 2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist hinreichend detailliert, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgemäße Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht. 3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere: - den Preis einschließlich Steuern; - die möglichen Kosten für die Lieferung - die Art und Weise, wie der Vertrag geschlossen wird und welche Handlungen dafür notwendig sind; - ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht; - die Art und Weise der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Vertrags; - die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist für die Bindung an den Preis - die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden; - wenn die Vereinbarung nach ihrem Abschluss archiviert wird, auf welche Weise sie vom Verbraucher eingesehen werden kann; - die Art und Weise, wie der Verbraucher vor dem Abschluss der Vereinbarung Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die von ihm nicht gewollt sind, sowie die Art und Weise, wie er diese Handlungen vor Abschluss der Vereinbarung berichtigen kann; - alle anderen Sprachen als Niederländisch, in denen der Vertrag geschlossen werden kann; - die Verhaltenskodizes, denen der Unternehmer unterliegt, und die Art und Weise, in der der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; und - die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags, wenn es sich um einen Vertrag über die fortlaufende oder regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen handelt.

ARTIKEL 5 - DIE VEREINBARUNG

1. Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt. 2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, bestätigt der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen. 3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, hat der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung zu treffen und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, muss der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen beachten. 4. Der Unternehmer kann sich "innerhalb des gesetzlichen Rahmens" darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Durchführung an besondere Bedingungen zu knüpfen. 5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher zusammen mit der Ware oder Dienstleistung die folgenden Informationen, und zwar schriftlich oder so, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann: a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann; b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder ein klarer Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts; c. die Informationen über bestehende Kundendienstleistungen und Garantien; d. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen genannten Daten, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Daten bereits vor Abschluss des Vertrags zur Verfügung gestellt e. die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. 6. Hat sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet, gilt die Bestimmung im vorigen Absatz nur für die erste Lieferung.

ARTIKEL 6A - WIDERRUFSRECHT BEI LIEFERUNG VON PRODUKTEN

1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen für einen Zeitraum von vierzehn Tagen aufzulösen. Diese Frist beginnt am Tag nach dem Erhalt des Produkts durch oder im Namen des Verbrauchers. 2. Während dieses Zeitraums wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung sorgfältig behandeln. Er darf das Produkt nur so weit auspacken oder benutzen, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, sendet er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör und im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurück, und zwar gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers. 3. Für beschädigte Verpackungen oder Produkte, die nicht mehr verkauft werden können, wird bei der Rückgabe eine Entschädigung von bis zu 50 % des Kaufwerts erhoben.

ARTIKEL 6B - WIDERRUFSRECHT BEI DIENSTLEISTUNGEN

1. Bei der Erbringung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb einer Frist von vierzehn Tagen ab dem Tag des Vertragsabschlusses aufzulösen.

2. Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, muss der Verbraucher die angemessenen und klaren Anweisungen befolgen, die der Unternehmer im Angebot und/oder spätestens bei der Lieferung erteilt.

ARTIKEL 7 - KOSTEN IM FALLE DES RÜCKTRITTS

1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, gehen höchstens die Kosten für die Rücksendung zu seinen Lasten. 2. Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Rücksendung oder dem Widerruf.

ARTIKEL 8 - AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS

1. Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, kann dieses vom Unternehmer nur dann ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich angegeben hat. 2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich: (a) die vom Unternehmer nach den Angaben des Verbrauchers erstellt wurden; b) die eindeutig persönlicher Natur sind; c) die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können; d) die schnell verderben oder altern; e) deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat; f) für Bücher, lose Zeitungen und Zeitschriften; g) für Produkte, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat und die deshalb nicht mehr verkehrsfähig sind. 3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur bei Dienstleistungen möglich: (a) die Unterkunfts-, Beförderungs-, Restaurant- oder Freizeitdienstleistungen betreffen, die zu einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums zu erbringen sind; b) mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde; c) die Wetten und Lotterien betreffen.

ARTIKEL 9 - DER PREIS

1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer dürfen die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht werden, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze. 2. Abweichend vom vorherigen Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Dieser Zusammenhang mit Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den genannten Preisen um Richtpreise handelt, sind im Angebot zu erwähnen. 3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur dann zulässig, wenn sie auf gesetzliche Vorschriften oder Bestimmungen zurückzuführen sind. 4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer sie festgelegt hat und: (a) sie das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind; oder b) der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird. 5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

ARTIKEL 10 - KONFORMITÄT UND GARANTIE

1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den zumutbaren Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. 2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer auf der Grundlage des Gesetzes und/oder des Fernabsatzvertrags im Hinblick auf eine Unzulänglichkeit der Verpflichtungen des Unternehmers geltend machen kann.

ARTIKEL 11 - LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG

1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen und bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen die größtmögliche Sorgfalt walten lassen. 2. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat. 3. Unter Beachtung des Artikels 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen aus, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart. Verzögert sich die Lieferung oder kann ein Auftrag nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher spätestens einen Monat nach der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten aufzulösen, und das Recht auf möglichen Schadenersatz. 4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen nach der Auflösung. 5. Wenn sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweist, bemüht sich der Unternehmer, einen Ersatzartikel zu liefern. Spätestens bei der Lieferung wird deutlich und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. 6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. 7. Liegt bei der Lieferung ein Schaden vor, muss der Verbraucher dem Unternehmer einen Fotobeweis vorlegen. Ohne Fotobeweis kann der Unternehmer keine Entschädigung oder Ersatzlieferung vornehmen.

ARTIKEL 12 - LAUFZEITGESCHÄFTE

1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen. 2. Ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag hat eine maximale Laufzeit von zwei Jahren. Wenn vereinbart wurde, dass der Fernabsatzvertrag im Falle des Schweigens des Verbrauchers verlängert wird, wird der Vertrag als Vertrag auf unbestimmte Zeit fortgesetzt und die Kündigungsfrist nach Vertragsfortsetzung darf einen Monat nicht überschreiten.

ARTIKEL 13 - ZAHLUNG

1. Sofern nicht nachträglich vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge sofort nach dem Kauf mit Ideal, Paypal, Visa oder Mastercard zu zahlen. 2. Der Verbraucher ist verpflichtet, dem Unternehmer Ungenauigkeiten in den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdaten unverzüglich zu melden. 3. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher hat der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen das Recht, angemessene Kosten zu berechnen, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilt wurden.

ARTIKEL 14 - BESCHWERDEVERFAHREN

1. Der Unternehmer muss über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren verfügen und die Beschwerde in Übereinstimmung mit diesem Beschwerdeverfahren bearbeiten. 2. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist vollständig und klar beschrieben vorgelegt werden, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat. 3. Beschwerden, die beim Unternehmer eingereicht werden, werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

ARTIKEL 15 - ZUSÄTZLICHE ODER ABWEICHENDE BESTIMMUNGEN

Die Nutzung der Produkte, mit denen die Verbraucher ihre Schuhe bearbeiten können, erfolgt immer auf eigene Gefahr. Der Unternehmer übernimmt keine Garantie für fehlgeschlagene Bearbeitungen.

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können.